Die Stadt ist ausreichend groß, bis zum Rand gefüllt mit Loot und Truhen und auch abseits der Story gibt es genug zu tun.Der Mix aus Survival und Hüpferei ist sehr gut gelungen und sorgt für eine Menge Spaß.Absolut bescheuert finde ich die Idee, ein Stahlrohr nach einigen Schlägen mit unterwegs aufgesammelten Metallteilen reparieren zu müssen. Andererseits erhöht dieses System allerdings die Notwendigkeit, die Gegend zu erforschen, was wiederum Spaß macht und so manchen coolen Gegenstand zutage fördert. Letztlich überwiegt für mich bei Dying Light zum Glück der riesen Spaß, sodass ich bis zum Ende dranbleibe und mir keine Nebenmission entgehen lasse. Also ran an den Speck und kaufen. Man sieht sich in den Gassen ;-)